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Nylon und Strapsen
Mit viel Gefühl ziehen Männerhände einen
ihm entgegengestrecktem Frauenfuß den geschmackvoll ausgewählten
Schuh aus.
Trotz der durchtanzten Nacht auf diesen super High-Heels, kommen
zwei ebenmäßige, gepflegte Füße mit sorgfältig gelackten Zehennägeln
zum Vorschein.
Süßlicher Duft, den die in Nylon gehüllten Frauenfüße verströmen,
lässt beide wie in Trance die Augen schließen.
Sein leises: "Komm Anna, hilf mir" holt die Frau kurz in die Realität
zurück, lasziv schlägt sie ihre Augen auf.
Mit ruhigen, sicheren Handgriffen öffnet Anna Gürtel und Hose
des Mannes, der im Kniestand zwischen ihren gespreizten, angewinkelten
Nylonbeinen kniet.
Unter diabolischem Lächeln fordert sie: "Steh auf Ben, tritt einen
Schritt zurück, ich will Dich vor mir stehen sehen."
Indem er Annas Wunsch nachkommt, rutscht die geöffnete Hose an
seinen glatten Beinen entlang, auf die Füße.
Er bückt sich hastig, um sich seiner Hose zu entledigen, zeitgleich
streift er sich schnell die schweren, schwarzen Lederschuhe ab.
Dann steht er wieder aufrecht vor Anna.
"Tannengrün? Ben, Du hast einen sehr eigenwilligen Geschmack,
doch die Farbe steht Dir gut." Diese Worte inspirieren Ben, sich
die Hüften und Arschbacken mit den Fingerkuppen zu liebkosen,
er bleibt natürlich immer wieder an den breiten Strapsbändern,
die seine tannengrünen Nahtnylons halten, hängen.
Ben legt jetzt den Kopf weit in den Nacken, krümmt sich vor Geilheit.
Streckt dann seinen Arsch raus, dass einer der 6 Halter, mit klatschendem
Geräusch, wie eine Zwille gegen seine Hand schnellt.
Sein praller, geiler Schwanz hat sich längst den Weg aus dem knappgeschnittenem,
tannengrünen Slip gesucht.
Nass, glänzend von der Feuchtigkeit der Vorfreude, stößt er bei
jeder Bewegung weiter aus diesem hervor.
Bens Atem wird so schnell, dass die gepiercten, festen Nippel,
zwischen denen seit diesem Morgen eine derbe, massive Panzerkette
befestigt ist, zu beben beginnen.
Lässig hat sich Anna auf dem großen, bequemen Bett, zurückgelehnt,
rafft, mit den in Richtung Kopf ausgestreckten Armen, die dort
achtlos abgelegten Festtagskleider zusammen.
Schiebt diese dann in ihren Nacken, um mit Wohlwollen, die vor
Erotik knisternde Szene zu betrachten.
Fährt sich schließlich mit ihren schlanken Fingern zwischen
die noch immer weitgespreizten, langen Beine, massiert die Innenseiten
ihrer Oberschenkel und schwankt zwischen genussvoller Selbstbefriedigung
und gierigen Blicken für den Mann.
"Dreh' mir Deinen süßen Arsch zu, mein Schatz."
Im gleichen Moment erhebt sie ihren Oberkörper um sich auf die
Unterarme zu stützen.
Mit dem großen Zeh ihres rechten Fußes, zieht Anna das Stoffbündchen
von Bens Spitzenslip über seine knackigen Arschbacken nach unten,
das linke Bein hat sie derweil zwischen seine gegrätschten Nylonbeine
geschoben, winkelt dann aber sofort, nachdem das tannengrüne Slipbündchen
unter dem strammen Männerhintern sitzt, ihr rechtes Bein weit
zur Seite.
"Bücke Dich nach vorne, lass mich Deine Zunge an jedem einzelnen
Zeh spüren.
Lutsche, sauge, doch gib acht, dass nicht ein Tropfen von Deinem
Speichel aufs Parkett tropft!" Während dieser bestimmenden Anweisung,
steckt sie sich endlich selber die schlanken Finger tief in ihre
Möse, die mit schmatzenden Geräuschen antwortet.
Die kräftigen Hände Bens, massieren leidenschaftlich Annas linkem
Fuß.
Immer wieder beugt er sich tief hinab um Annas weitgespreizten
Zehen einzeln zu lutschen, lecken, saugen, an ihnen zu riechen.
Anna spürt die warme Feuchtigkeit des geifernden Speichels zwischen
Zehen und im zarten Nylongewebe ihres Strumpfes.
Sie zieht die gewärmten Finger aus ihrer triefenden Spalte, streicht
mit ihnen über seine Arschbacken, feuchtglänzend bleibt eine Spur
zurück.
Schließlich malt sie dann enge Kreise um seine Analöffnung, flutscht
kurz in dieses muskulöse Loch, um es auch sofort wieder zu verlassen,
wiederholt es jedoch in rhythmischen, gleichbleibenden Bewegungen.
Rein..... Raus.... Rein.... Raus.
Ben stößt einen tiefen Seufzer in den von Kerzenschein erfüllten
Raum, legt dann begleitet von tiefen Atemzügen seinen prallen,
steifen Prügel auf den wohlgeformten, gestreckten Spann, Annas
Fußes der von hinten zwischen seinen Beinen klemmt.
Er presst seine nasse Eichel unter dem leichten Druck seiner Daumen
zwischen die roten, gelackten Zehen von Annas Fuß. 8 Fingerspitzen
tasten unter ihrem Fuß hin und her, massieren die ganze Sohle.
"Ich reite Deinen Fuß. Ich reite Deinen Fuß. Ich reite . . . .
" diese Worte wiederholt er bis zu 30mal wie im Wahn.
Vorsichtig wechselt sie die Füße, setzt die nassen, nylonumhüllten
Zehen auf der linken Pobacke des vor ihr stehendes Mannes ab.
Ihre Füße kneten diese Hälfte seines Arsches liebevoll unter Druck
und mit Hilfe beider Hände spannt sie seine rasierte Rosette so
weit, dass ihr rechter Fuß die Innenmassage der Anusöffnung übernimmt.
Immer tiefer verschwinden ihre zarten, gepflegten Zehen in Bens
Arschloch, sein leises Wimmern ist Anna wohlbekannt.
Ein lustvolles Frohlocken seinerseits.
Anna spuckt auf ihren Fußrücken und trifft mit Absicht zwischen
die geöffneten Arschbacken. Ihre Zehen rutschen nun etwas tiefer
von hinten in Ben rein, bewegen sich und stimulieren so sein vor
Geilheit sich öffnendes und schließendes Loch.
Anna genießt nicht nur den Anblick, sondern auch seine Aktivitäten,
sein erregtes Stöhnen. Unter Stöhnen vernimmt man Bens Stimme:
"Engelchen, gib mir Deinen Fuß aus meinem Hintern, ich will ihn
sauberlecken. Bitte!"
Anna reagiert langsam und dann erlösen ihn ihre Worte: "Ich kann
Dir an einem so herrlichen Tag wie es der heutige gewesen ist,
keinen Wunsch abschlagen. Dreh' Dich zu mir!"
Seibernde Speichelfäden hängen aus Bens Mundwinkeln, seine Hände
fangen diese auf, er verteilt die Flüssigkeit auf seinem Oberkörper.
"Breitbeinig auf die Knie!" so ihr knapper Befehl.
"Ja, Anna" kommt es wie eine Erlösung, unter zitternder Stimme,
aus dem Mund des Spitzenstraps tragenden Mannes.
Ben führt diesen Wunsch, mit dem gleichzeitigem Griff nach Annas
Füßen aus, hebt dann beide bis vor sein Gesicht, presst sie in
dieses.
Bebende Nasenflügel zeigen an, wie Ben gierig das Duftgemisch
von Fußschweiß, Speichel, Nylon und Analgeruch inhaliert.
Leichte braune Kotstreifen sind auf der weißen Nylonstrumpfspitze.
"Lecke mein Held, lecke bis alles nass aber wieder weiß ist!"
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