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Beben
Pitsch, pitsch, pitsch, pitsch, pitsch
!!! Fünf dicke fette Spritzer Sperma schießen aus meinem Schwanz
im hohen Bogen über meinem Kopf, gegen den Spiegel. Aus meinen
Händen, die sich vor dieser Entladung in die dicke warme Auflage
gekrallt haben, ließ langsam die totale Anspannung nach.
Mein ganzer Körper bebt. Tausende Gedanken zucken wie Blitze durch
mein Hirn. Was geht hier ab? Dieses Weib ist wahnsinnig. Sie macht
mich wahnsinnig.
Ohne mich wehren zu können, treibt sie mich zum Irrsinn. Schon
seit Monaten geistert sie durch meine Gedanken. In den unmöglichsten
Momenten und Situationen beherrscht sie mich, sie weiß davon nichts.
Es steht mir nicht auf der Stirn geschrieben, vermutet wird es
auch von keinem meiner Mitmenschen mit denen ich Kontakt habe.
Ausnahmslos kennen mich alle als den Sadi-Typ! Selbst meine Frau
hat es nach den Jahren unserer Ehe nicht bemerkt, was in den vergangenen
Monaten in mir tobt.
Im Oktober 2001 war ein Seminar unseres Unternehmens mit bundesweiter
Mitarbeiterteilnahme in Ulm angesetzt. Seit dem ersten Blickkontakt
bei diesem Seminar quält mich dieses Weib in meinem Kopf.
Meine Fixierung hatte sie im Korridor
der kleinen Wohnung vorgenommen. Kräftige blaue Seile waren mir
um Hand- und Fußgelenke gelegt. Die jeweiligen Enden verknotete
sie an vier Angeln von zwei Zimmertüren, die sich gegenüber lagen.
So stand ich mit extrem gegrätschten Beinen und weit gespannten
Armen vor ihr. Um meinen von Natur aus zu kurzen Hals führte ein
fünftes Seil, gut verknotet, direkt über mir in den dort eingelassenen
Deckenharken. Umfallen war unmöglich. Die Spreizstange zwischen
meinen Beinen unterstützte dieses, gab mir gleichzeitig die Sicherheit,
mich nicht im Spagat zu erhängen. Der Gedanke war so grotesk,
daß er mir den gesamten Körperschweiß in die Socken laufen ließ.
Breitbeinig, die sehnigen Hände in die ausladenden Hüften gestemmt,
stand sie vor mir. Über mir. Sie war auf diesen Heels einen halben
Kopf größer als ich. Ihre gesamte Garderobe bestand lediglich
aus einem Hauch von schwarzem Netzoverall. Die massigen Titten
wurden von einem Lack-BH wunderbar zur Geltung gebracht. Auch
der knackige Arsch paßte toll in den dazugehörigen Lack-Slip.
An dem Gürtel, der um die Taille gelegt war, hingen jeweils rechts
und links ein kleines Täschchen, in denen bestimmt kein Lippenstift
oder Taschentuch stecken. Lara Croft mit einem kräftigen Schuß
Erotik.
Dann ging sie einige Schritte rückwärts, blieb wieder stehen,
mit diabolischem Unterton in ihrer Stimme, sagte sie: "Man sollte
diese Anblick dokumentarisch festhalten." Drehte sich um, um aus
dem Raum hinter ihrem Rücken eine Fotokamera zu holen. Da ich
bis zur Unkenntlichkeit in Latex gekleidet war, fand ich diese
Phantasie erregend. Der ganze Anzug bestand aus sehr dünnem Latex,
so dass ein Gefühl der zweiten Haut entstand. Verbal wehren hätte
ich mich, durch den Knebel in meinem Mund, nicht können. Sie machte
drei Fotos, legte dann die Kamera aus den Händen. Durch die schmalen
Sehschlitze in der Vollmaske konnte ich nur bedingt verfolgen
was sie tat, somit war ich hauptsächlich auf mein Gehör konzentriert.
Sie befand sich nun links von mir, an dem kleinen Standregal.
Sie öffnete wohl eine Flasche, goß etwas in ein Behältnis, vermutlich
in ein Glas, fragte mich fast gelangweilt, wie beiläufig, ob ich
auch einen Schluck möge. Mit einer flinken Bewegung stand sie
vor mir, so daß ihre großen braunen Augen sich dicht vor meinen
Sehschlitzen befanden um meine Augen zu fixieren. "Ach, ich hatte
vergessen, du trägst ja einen Knebel. Da ist es mit dem Trinken
schlecht oder besser gesagt, unmöglich," kam es ihr ironisch über
die Lippen. Wobei sie sich wieder von mir entfernte. "Du kannst
ganz zum Schluß deinen eigenen Schweiß aus den Socken trinken,
das ist genug für dich. Oder das Putzwasser aus dem Putzeimer,
was ganz am Ende entsteht." Wieder untermalte sie diese Worte
mit hämischen Lachen. Die geistige Verarbeitung dieses Gedanken
lenkte mich von ihr visuell ab.
Dann war plötzlich Ruhe. Ich konnte nicht orten wo sie sich befand.
Kein Geräusch, kein Schatten, kein Luftzug, den man durch einen
so dünnen Anzug sofort wahrnehmen würde. Sie begann mich ihren
psychischen Sadismus spüren zu lassen. Einerseits hatte ich großes
Vertrauen zu ihr, doch ihre Drohungen, die Ungewißheit vor dem
nächsten Stepp, ließen meine Gefühle panisch hin und her springen.
Genau in diesem Augenblick gab sie mir aus unbestimmter Richtung
mit einem Stock einen Schlag auf den Schwanz. Sofort wurde mir
klar, ich bin durch und durch geil. Mein Schwanz wird sich unter
der dünnen Latexhaut so aufgebäumt haben, dass ihr dieses sofort
auffiel. Immer wieder verpaßte sie mir feine gezielte Schläge
auf diese Stelle. Dann kam sie aus meinem rechten Blickwinkel,
stand wieder vor mir, schlug immer noch punktgenau auf meinen
prallen, geilen Schwanz. Bezog dann auch meine Eier mit ein, beide
wurden dabei fest und hart. Durch die Sehschlitze konnte ich ihre
Mimik verfolgen. Diese weichen Gesichtszüge, der halb geöffnete
Mund und die leicht verklärten Augen, zeigten mir, auch sie hatte
Spaß und Freude an dieser Begegnung.
Spontan wurden ihre Augen wieder klar und groß. Der Stock wurde
von ihr achtlos auf den Boden fallen gelassen. Die Mundwinkel
zogen sich hoch, dass man die feinen Grübchen in ihrem Gesicht
sehen konnte. Sie sagte: "Ich sollte dich an allen, für mich erotisch
und geilen Körperstellen, mit Spielzeug schmücken. Das wird das
Ganze teuflisch bereichern." Weib was tust du da? Es ist Folter.
Spüre meine Geilheit in dem dicken pulsierendem Geschlecht und
sehe deine Geilheit in deinem Gesicht. Ich genieße...... Vor Erregung
weiß ich nicht, ob ich in dieser Latexhaut "nur" schwitze oder
schon im eigenen Sekt stehe. Welches Spielzeug wird sie bevorzugen?
Fast wie im Zeitlupentempo griff sie mit der linken Hand an das
eine kleine Täschchen das am Gürtel befestigt war. Ohne ihren
Blick von mir zu lassen, fingerte sie einen länglichen, schmalen
Gegenstand hervor. Zog dann eine Schutzhülle davon ab und hielt
ein Skalpell in der Hand. Es blitzte und blinkte sowie sich ein
Lichtstrahl in der feinen Klinge brach. Jetzt wußte ich nicht,
ob mein Herz oder mein immer praller gewordener Fickstab, dieses
pulsierende Beben wie ein Schauer über meinen gesamten Körper
auslöste. Ich war unendlich geil. Sie kam auf mich zu. Unsere
Augen waren wie aneinander geschweißt verbunden. Mit festem Griff
packte ihre linke Hand meine dicken Klöten. Mit aller Kraft schrie
ich in meinen mir gesetzten Mundknebel, doch sie ließ nicht von
mir ab. Vorsichtig ging sie vor mir in die Knie. Mein Körperbeben,
meine ganze Geilheit, konzentrierte sich nun total auf meinen
Unterleib. "Halt verdammt noch mal still," herrschte sie mich
an. Im selben Moment setzte sie zum Schnitt an. Gekonnt ritzte
das Teufelswerkzeug eine Loch in den Latexanzug, so daß nur meine
fetten Klötze heraus hingen. Der steife Schwanz war noch unter
der Latexhaut verschwunden. Sie kam vor mir aus der Hocke, wieder
in mein Blickfeld. Mit ihrer Zuge strich sie sich die Oberlippe
des blutrot bemalten Mundes.
Wie Schraubzwingen griffen ihre Finger nun nach meiner linken
Brustwarze, ließen die Warze weg schnellen um nur noch das Latex
zu halten. Ratsch, ein kurzer Schnitt, schon war der Nippel freigelegt.
Blitzschnell verrichtete sie den selben Vorgang an meiner rechten
Körperseite. Drehte sich seitlich, um das Messer abzulegen und
erneut den Fotoapparat zu aktivieren. Danach stand sie wieder
auf Distanz vor mir. Aus dem gleichen kleinen Täschchen, in dem
das Skalpell war, holte sie eine steril verpackte Nadel nach der
anderen. Wieder fing mein Unterleib an zu zittern. Geilheit, pure
Geilheit brachte mich zum Vibrieren. Nadeln sind der heißeste
Kick überhaupt. Ruhig und konzentriert stach sie mir durch jeden
Nippel drei dieser Kanülen. Bei jedem Stich biß ich heftig auf
den Knebel. Nach jedem Stich fühlte ich mich besser, geiler.
Sie ging wieder in die Richtung ihres Getränks um einen Schluß
zu nehmen, kam zurück in meinen Blickwinkel und hielt zwei Gewichte
in den Händen. Jedes ist an einem Kettchen befestigt, welches
mit einer Stahlklammer endet, um diese folternden Lasten an beliebiger
Stelle fest zu setzen. Erneut packte sie mit kraftvollem Griff
meine Eier, massierte sie, zog mit Daumen und Zeigefinger etwas
Sackhaut lang und setzte eines der Gewichte an. Auch das zweite
Teil bekam so seinen Platz. Da die Klammern Krokodilzähne hatten,
saßen sie sofort fest. Ohne Rücksicht der Fallhöhe, wurden beide
Gewichte gleichzeitig aus ihrer Hand zum Baumeln freigegeben.
Dieses Gefühl löste bei mir ein Schnauben durch die Nasenflügel
aus, was wiederum zur Folge hatte, dass sie aus einem ihrer Zaubertäschchen
, die an ihren Hüften saßen, zwei Tampons holte. Diese steckte
sie schnell und wortlos durch die Luftlöcher der Maske in meine
Nasenlöcher. Gleichzeitig umarmte sie mich in Höhe meiner Schultern
und Hals, um mir den Mundknebel am Hinterkopf zu lösen. Entfernte
ihn gänzlich aus meinem Mund.
Unter strengem, stechendem Blick in meine Augen sagte sie: "Nicht
ein Wort möchte ich von dir hören. Einzig dein Winseln welches
in Geilheit enden darf." Indem sie den, von Speichel nassen Knebel
zur Seite legte, ergriff sie eine Zigarettenschachtel große Box
mit zwei langen Schnüren dran. Kurz und knapp kam nur der Befehl:
"Mund auf, Zunge raus". Die Box steckte sie sich in den BH zwischen
ihre prallen Möpse. Die Schnüre daran endeten, genau wie die Gewichte,
die an meinen Klöten baumelten, mit Stahlklammern. Ich zögerte
zu gehorchen, doch ihr Blick ließ mich willig werden. Sogleich
heftete sie beide Klammern an meine Zunge. Speichel sammelte sich
, tropfte mir aus den Mundwinkeln auf den Brustkorb. Sie fingerte
die Box aus Ihrem BH, deponierte sie auf meiner rechten Schulter,
um wieder ein Foto von ihrem Werk zu machen. Ich war in diesem
Moment froh, daß sie mir ganz zu Beginn dieser Session unter der
Latexmaske eine Schwimmbrille aufgesetzt hatte, so lief der Schweiß
nicht in die Augen und ich konnte alles beobachten.
Nachdem sie die Kamera weggelegt hatte, langte sie nach dem Stromgerät
um die Intensität einzustellen. Dieses tat sie dann einhändig
um ihre zweite Hand abwechselnd meinen Brustwarzen zu widmen.
Immer wieder waren entweder Ihre Fingernägel in meinen Nippelspitzen,
oder Berührungen der Nadeln zu spüren. Mit ihrer rechten Fußspitze
stieß sie zusätzlich gegen die Gewichte an meinen Eiern. Ich schwebte
zwischen Lust, Geilheit, Wahnsinn und Folter. Der Speichelsaft
seiberte vom Oberkörper über den Bauch, die Oberschenkel entlang.
Ihre Aktionen, sowie die Stromstöße, ließen meinen zwischen fünf
Seile gespannten geilen Körper zittern und beben.
Es entging nicht ihrer Aufmerksamkeit, daß ich kurz vor der Ekstase
stand. Sie stellte alle Aktivitäten ein, löste jedoch nur die
Seile von den räumlichen Befestigungen, um mich in eine entspannende
Rückenlage auf dem Boden zu positionieren. Die Spreizstange blieb
zwischen meinen Fußgelenken verankert, nur die Zunge wurde von
den Stromstößen befreit. Dann holte sie mit flinken Fingern gekonnt
meinen strammen Fickprügel durch das Loch aus dem Latexanzug und
wichste mich bis zum Abspritzen.
Erst da bemerke ich, wie ich mich in meinem Bett freigelegt habe
um diesen Traum zu leben.
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